Bei der Erstellung Ihrer Lärmkarte müssen Sie sich zunächst mit der Lage der unverträglichen Flächennutzungen befassen. In einer Lärmkarte wird angegeben, welche Flächennutzungen innerhalb der Lärmkonturen unvereinbar sind und welche vereinbar sind. Dazu können Sie die Tabelle mit den Lärmkonturen heranziehen, die Bestandteil von FAR Teil 150 ist. Diese Tabelle ist hilfreich, wenn Sie eine Lärmkarte für eine bestimmte Flächennutzung erstellen.
Moolchand Hospital
Moolchand Hospital ist eine erstklassige medizinische Einrichtung in Delhi, Indien. Es wurde 1958 gegründet und hat zahlreiche Auszeichnungen für seine hochwertige Pflege erhalten. Es ist Indiens erstes JCI- und umfassendes NABH-akkreditiertes Krankenhaus und verfügt über 400 international ausgebildete Ärzte und Spezialisten in mehr als 50 Fachgebieten. Jedes Jahr werden hier über 7000 Operationen an internationalen Patienten durchgeführt.
Lärmbelästigung ist ein großes Problem in Krankenhäusern. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollte der Lärmpegel in Patientenzimmern 35 Dezibel nicht überschreiten. Der Lärmpegel in Krankenhäusern ist jedoch ständig gestiegen und liegt heute zwischen 42 und 60 Dezibel. Eine Studie der WHO ergab, dass das Problem weit verbreitet ist und in allen Krankenhäusern gleich ist.
Die Lärmpegel sind an Kreuzungen höher. Am Ashram Chowk zum Beispiel übersteigt der Lärmpegel in 201,8 Metern Entfernung 70 dB(A). Dies gilt insbesondere für Bereiche in der Nähe von Hochhäusern. In einer Entfernung von 30,5 Metern kann der Lärmpegel zeitweise 80 dB(A) erreichen. Mit zunehmender Höhe des Gebäudes steigt auch der Lärmpegel.
Flughäfen
Der zulässige Lärmpegel von Flugzeugen ist ein wichtiger Faktor für Flughäfen. Diese Standards werden von der Federal Aviation Administration festgelegt. Sie basieren auf einem 24-Stunden-Durchschnittslärmpegel, wobei der Nachtlärm gewichtet wird, um die Störung des Schlafs oder anderer Aktivitäten zu minimieren. Die Federal Aviation Administration berechnet die DNLs für Flughäfen und verwendet den Durchschnitt dieser Werte, um die zulässigen Lärmpegel für Wohngebiete zu bestimmen. Im Allgemeinen wird eine Lärmbelastung unter 65 dB DNL als mit der Wohnnutzung vereinbar angesehen, während Pegel über diesem Wert als unverträglich gelten.
Je nach Lärmquelle kann der Lärmstandard eines Flughafens variieren. In Kalifornien zum Beispiel kann der CNEL-Wert 10 Dezibel unter dem Schwellenwert für den Lärmpegel liegen. Der Grund dafür sind andere Lärmquellen, die zur Lärmbelastung an einem Flughafen beitragen können. In diesem Fall muss der Flughafeneigentümer die Genauigkeit der Lärmmessung nachweisen, damit die CNEL-Normen eingehalten werden, oder die Behörde kann eine Ausnahmegenehmigung für höhere Lärmpegel erteilen.
Die zulässigen Lärmpegel werden auf der Grundlage von Flughafen-Lärmkonturenmustern festgelegt und entsprechen in der Regel den Eigenschaften der Flugzeuge. Lärmpegel von 65 dB DNL gelten als signifikant und erfordern Abhilfemaßnahmen seitens der Regierung. Einer großen Studie über Fluglärmkorridore zufolge kann ein Pegel von 55 dB zu psychischen Beeinträchtigungen führen. Daher begrenzt die EU-Umgebungslärmrichtlinie den Fluglärmpegel für ein bestimmtes Gebiet auf 55 dB L den.
Verladestationen für Passagiere
Verladestationen für Passagiere weisen häufig Lärmpegel auf, die über den von der Federal Highway Administration (FHWA) genehmigten Werten liegen. Dies steht im Widerspruch zu den Empfehlungen der Behörde, die einen Lärmpegel von höchstens 60 Dezibel empfiehlt. Auch die in Verladestationen für Passagiere gemessenen Lärmpegel sind höher als an anderen Orten. In bebauten Gebieten und Wohngebieten mit hoher Bevölkerungsdichte liegen die Lärmpegel in der Regel über 70 Dezibel.
Im Rahmen der Studie wurde der Lärm an 42 Standorten in der Metropole Ilorin gemessen. Zu diesen Standorten gehörten Marktzentren, Verladestationen für Fahrgäste und Wohngebiete. Jede Messung dauerte 30 Minuten, wobei ein Mikrofon auf die vermutete Lärmquelle gerichtet wurde. Die Messungen wurden in Abständen von 60 Metern vorgenommen. Die Lärmpegel wurden sowohl tagsüber als auch nachts gemessen.
In den Nationalen Richtlinien für den Umgebungslärmschutz ist festgelegt, dass der Lärmpegel einer ortsfesten Lärmquelle die zulässigen Lärmpegel für Wohnhäuser in einer Stadt nicht überschreiten darf. Die Normen beruhen auf 24-Stunden-Äquivalent-A-bewerteten Schallpegeln. Geräuschpegel, die diese Werte überschreiten, gelten als Lärmbelästigung.
Wohngebiete
Auch wenn die Schallpegel nicht überall gleich sind, gibt es eine allgemeine Regel. Lärmpegel über 85 dB sind schädlich für das menschliche Gehör und sollten vermieden werden. In Wohngebieten liegen die Dezibelwerte jedoch niedriger. Der Grenzwert für Wohngeräusche liegt in der Regel bei 60 oder 55 dB nach 22 Uhr und bis 7 Uhr morgens.
In vielen Städten gibt es Lärmschutzverordnungen, die die zulässigen Lärmpegel festlegen. Zwar sind die meisten Beamten zunächst nachsichtig, doch wenn eine Party oder eine Gruppe weiterhin gegen die Vorschriften verstößt, kann dies zu einer Geldstrafe oder einem Gerichtstermin führen. Wenn der Lärm anhält, sollten die Anwohner in Erwägung ziehen, sich an eine Wohnungseigentümergemeinschaft oder eine Hausverwaltung zu wenden. Idealerweise sollte eine formelle Beschwerde einen Nachweis über den Lärmpegel und ein Zeitprotokoll enthalten. Der Anruf bei der Polizei sollte nur der letzte Ausweg sein.
In städtischen Gebieten sollte der Lärmpegel tagsüber 55 dB(A) und nachts 47 dB(A) nicht überschreiten. Diese Grenzwerte sind höher, wenn es in dem Gebiet viele kommerzielle Aktivitäten gibt. Trotz dieser Einschränkungen versuchen viele Städte, Maßnahmen zu entwickeln, die den gegensätzlichen Bedürfnissen von Wohn- und Gewerbegebieten Rechnung tragen.
OSHA-Normen
Zulässige Lärmpegel sind ein wichtiger Bestandteil der Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. Das National Institute of Occupational Safety and Health empfiehlt, dass Arbeitnehmer acht Stunden pro Tag einem Lärmpegel von weniger als 85 Dezibel (dBA) ausgesetzt sein sollten. Diese Empfehlungen stellen die beste wissenschaftliche Praxis dar. Es ist zwar wichtig, diese Grenzwerte einzuhalten, aber es ist auch wichtig, daran zu denken, dass diese Werte nur das gesetzliche Minimum darstellen.
Es gibt viele Möglichkeiten, den Lärmpegel am Arbeitsplatz zu senken. Eine Lösung ist die Annahme freiwilliger Normen, wie sie vom American National Standards Institute entwickelt wurden. Solche Normen sind für die Arbeitgeber leichter einzuhalten, da sie die Lärmbelastung der Arbeitnehmer an bestimmte Aufgaben binden. Arbeitgeber sollten auch die Initiative Buy Quiet in Betracht ziehen, die 2014 vom NIOSH ins Leben gerufen wurde. Diese Initiative ermutigt Arbeitgeber, leisere Geräte zu kaufen, und die Hersteller in den USA, die Lärmpegel der Geräte zu kennzeichnen.
Die Lärmbelastung am Arbeitsplatz wird häufig mit einem Schallpegelmesser gemessen. Ein Schallpegel, der die in der Norm festgelegten Grenzwerte überschreitet, gilt als gefährlich. Es ist daher unbedingt erforderlich, dass Arbeitgeber diese Richtlinien befolgen. Auf diese Weise können sie sicherstellen, dass die Arbeitnehmer keinen Lärmpegeln ausgesetzt sind, die über den gesetzlichen Grenzwerten liegen.
CNEL
Zulässige Lärmpegel sind die Schallpegel, die von einer Gemeinde als störend empfunden werden. Sie werden auf der Grundlage des Schallpegels, seiner Frequenz, seiner Schwankung und seines Charakters bestimmt. Der Lärmpegel hängt auch von der Einstellung des Zuhörers ab. Zur Bestimmung des zulässigen Lärmpegels werden in der Regel Lärmkarten auf der Grundlage von CNEL und Lmax verwendet. So kann beispielsweise eine jährliche Highschool-Parade zwar lauter sein als der Ldn, ist aber nicht unbedingt eine Belästigung. Die zulässigen Lärmpegel können auch auf der Grundlage unvereinbarer Flächennutzungen festgelegt werden.
Die Lärmkarte CNEL basiert auf einem 24-Stunden-Zeitraum und der relativen Intensität des Schalls. Lärmereignisse werden alle 15 Sekunden gemessen, wobei der niedrigste Reaktionspegel als Störschallpegel aufgezeichnet wird. Der Lärmpegel wird dann mit einem Standard-Lärmpegel verglichen. Überschreitet der Störgeräuschpegel die Norm, so überschreitet er den zulässigen Geräuschpegel für diese Zone.
Die Lärmkarte CNEL ist ein Richtwert für die zulässigen Lärmpegel im Flughafenbetrieb. Sie enthält auch Lärmpegel für Wohngebiete. Die CNEL-Kontur von 65 dBA erstreckt sich beispielsweise nach Osten über die Western Avenue, nach Süden zum West Manchester Boulevard und nach Norden zum Imperial Highway. Dies bedeutet, dass Teile von El Segundo, Inglewood und Los Angeles County Lärmpegeln ausgesetzt sind, die über dem CNEL-Wert von 65 dBA liegen. Diese Gebiete sind in Abb. 5-2 hervorgehoben.
WHO-Normen
Lärm ist jedes Geräusch, das als unangenehm empfunden wird. Eine hohe Lärmbelastung kann zu schwerwiegenden Langzeitfolgen führen, einschließlich Gehörschäden. Nach Angaben der Health and Safety Executive (HSE) werden zwischen 2018 und 2020 mehr als 14.000 Menschen im Vereinigten Königreich arbeitsbedingte Hörprobleme haben. Lärm kann auch zu psychischen Auswirkungen wie Depressionen, Reizbarkeit und Bluthochdruck führen. Er kann auch ein Risikofaktor für einen Herzstillstand sein.
Die WHO hat WHO-Normen für Lärmpegel in Wohn- und Gemeinschaftsbereichen festgelegt. Diese Werte basieren auf dem durchschnittlichen Lärmpegel über 24 Stunden. Die WHO empfiehlt, den Lärmpegel im Schlafzimmer auf weniger als 30 dB(A) zu begrenzen, um einen guten Schlaf zu gewährleisten. Sie empfiehlt außerdem, die Lärmbelastung außerhalb des Schlafzimmers auf weniger als 40 dB(A) zu begrenzen, um das Risiko gesundheitlicher Beeinträchtigungen zu verringern.
Die WHO-Lärmschutznormen sollen lärmbedingte Verletzungen verhindern. Diese Normen zielen darauf ab, die schädlichen Auswirkungen von Lärm, einschließlich vorübergehender Ablenkung, kurzfristigem Hörverlust und dauerhaften Hörschäden, zu minimieren.
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