Regenwasser ist weltweit aufgrund von PFAS nicht trinkbar

Jüngste Berichte deuten darauf hin, dass Regenwasser weltweit mit einer neuen Klasse von Chemikalien kontaminiert ist, die als PFAS oder “perfluorierte Substanzen” bekannt sind. Diese Chemikalien verbleiben viele Jahre lang in der Umwelt, auch wenn sie nicht mehr verwendet werden. Sie sind häufig in abgelegenen Gebieten und sogar im Regenwasser zu finden und können sogar mit Krebs in Verbindung gebracht werden.

PFAS werden mit Krebs in Verbindung gebracht

PFAS oder perfluorierte Alkylsubstanzen sind dafür bekannt, dass sie eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen, einschließlich Krebs, verursachen. Sie wurden auch mit Fruchtbarkeitsstörungen, Problemen des Immunsystems und Lernproblemen bei Kindern in Verbindung gebracht. Forscher haben jetzt in der Zeitschrift Environmental Science & Technology einen perspektivischen Artikel über PFAS und Krebs veröffentlicht.

PFAS sind synthetische Chemikalien, die häufig in wasserabweisender Kleidung, Feuerlöschschaum und Antihaft-Pfannen verwendet werden. Diese Stoffe können viele Jahre lang in der Umwelt verbleiben und dort Schaden anrichten. Wissenschaftler sind zunehmend besorgt über die Verschmutzung durch PFAS und ihre Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit.

Eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass Regenwasser in einigen Teilen der Vereinigten Staaten hohe Konzentrationen von PFAS-Chemikalien enthält. Sie sind auch in vielen anderen Alltagsprodukten wie Kleidung und Teppichböden zu finden. Der Dokumentarfilm Dark Water beschreibt die Bemühungen, eine umweltverschmutzende Fabrik zur Rechenschaft zu ziehen.

Die EPA wird Ende 2021 eine umfassende Strategie zur Kontrolle der PFAS-Verschmutzung einführen. Die Chemikalien werden zunehmend in öffentlichen Wassersystemen, privaten Brunnen und Lebensmitteln gefunden. Das Verteidigungsministerium führt ebenfalls eine umfassende Sanierung von PFAS-kontaminierten Standorten durch, während die Food and Drug Administration ihre Tests in der Lebensmittelversorgung ausweitet. Darüber hinaus verstärkt das Landwirtschaftsministerium seine Bemühungen, die Kontamination von Lebensmitteln durch PFAS zu verhindern.

PFAS werden mit zahlreichen Gesundheitsproblemen, einschließlich Krebs, in Verbindung gebracht. Diese Chemikalien werden häufig in wasserabweisender Kleidung und Möbeln verwendet und sind auch in Lebensmittelverpackungen zu finden. Da sie nicht abgebaut werden, können sie sich im Körper von Menschen und Tieren anreichern.

Man findet sie in abgelegenen Gebieten

In abgelegenen Gebieten der Welt ist das Regenwasser oft nicht trinkbar. Es ist mit Chemikalien aus Abwässern und Luftverschmutzung verunreinigt, und auch Tierkot kann es verunreinigen. Einem Bericht der Australian National University zufolge haben über 400 Gemeinden in Australien keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Vierzig Prozent dieser Gemeinden sind indigene Völker. Die Studie zeigt, dass für jeden Hektar Land, auf dem es regnet, etwa sechs bis sieben Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben.

Die Studie ergab, dass das Regenwasser mit einer Substanz namens PFAS kontaminiert ist. PFAS sind künstlich hergestellte Chemikalien, die in vielen Industrie- und Konsumgütern vorkommen. Sie sind in der Umwelt sehr langlebig, so dass sie jahrzehntelang im Wasser verbleiben können. Glücklicherweise haben Forscher an Möglichkeiten gearbeitet, um zu verhindern, dass diese Chemikalien in die Wasserversorgung gelangen.

Die Forscher untersuchten die Chemikalienkonzentration im Regenwasser in abgelegenen Gebieten. Dabei stellten sie fest, dass die PFAS-Werte die Trinkwasserrichtlinien der US-Umweltschutzbehörde übersteigen. Die Ergebnisse haben Auswirkungen auf diejenigen, die auf Regenwasser zum Trinken und für andere Zwecke angewiesen sind. Es wird wichtig sein zu verstehen, was die Kontamination durch PFAS verursacht und was getan werden kann, um die Kontamination zu begrenzen.

PFAS ist ein Begriff, der eine große Familie von künstlich hergestellten Chemikalien beschreibt. Diese Stoffe sind für die menschliche Gesundheit schädlich und können in Regenwasser und Schnee nachgewiesen werden. Diese Chemikalien finden sich in elektronischen Geräten, Kochgeschirr und Lebensmittelverpackungen. Forschungen haben ergeben, dass diese Chemikalien für die Verschmutzung des Regenwassers in abgelegenen Gebieten verantwortlich sind.

Sie kommen im Regenwasser vor

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Regenwasser auf der ganzen Welt wegen der Anwesenheit von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) nicht trinkbar ist. Diese künstlich hergestellten Chemikalien sind seit den 1950er Jahren bekannt und werden mit verschiedenen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter Bluthochdruck, Probleme mit dem Immunsystem und Krebs.

Wissenschaftler der Universität Stockholm fanden heraus, dass Regenwasser in vielen Regionen der Welt gefährliche Chemikalien enthält, die als PFAS (Per- und Polyfluoralkylsubstanzen) bekannt sind. In einem Bericht, der in der Fachzeitschrift Environmental Science & Technology veröffentlicht wurde, fanden sie Beweise dafür, dass PFAS in die Atmosphäre und in Wasserquellen eingedrungen sind.

Die Wissenschaftler, die hinter der Studie stehen, erklärten, dass der PFAS-Gehalt im Regenwasser je nach Region variiert und einen wesentlichen Beitrag zum Krebsrisiko leistet. Sie fügten jedoch hinzu, dass Regenwasser sicher konsumiert werden kann, wenn es ordnungsgemäß sterilisiert wird. Destillation, Abkochen und chemische Behandlung sind allesamt wirksame Methoden, um die meisten Verunreinigungen aus dem Wasser zu entfernen.

Die neue Forschung konzentriert sich auf vier spezifische PFAS. Diese Chemikalien werden in der Landwirtschaft und anderen industriellen Prozessen verwendet. Die Studie ergab, dass zwei von ihnen im Regenwasser vorhanden sind und die Trinkwasserstandards der EPA überschreiten. Obwohl die Verwendung dieser Chemikalien zurückgegangen ist, besteht immer noch Unsicherheit über ihre langfristigen Auswirkungen.

Sie kommen im Leitungswasser vor

Jüngste Studien legen nahe, dass Regenwasser aufgrund einer Gruppe von schädlichen Chemikalien, die als PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) bekannt sind, weltweit nicht trinkbar ist. Diese künstlich hergestellten Chemikalien wurden im Leitungswasser gefunden und mit einer Reihe von Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter Krebs, Bluthochdruck und Probleme des Immunsystems.

Forscher der Universität Stockholm entdeckten vor kurzem, dass Regenwasser aus der Antarktis PFAS-Chemikalien enthielt, von denen bekannt ist, dass sie die menschliche Fruchtbarkeit, die Schilddrüsenfunktion und das Immunsystem beeinträchtigen. Darüber hinaus können einige PFAS auch die Leber schädigen. Diese Schadstoffe sollten eingeschränkt werden.

PFAS-Chemikalien sind für die menschliche Gesundheit gefährlich, weil sie sich nicht abbauen und in der Umwelt zirkulieren. Sie sind im Leitungswasser enthalten und können mehrere Jahre lang in der Umwelt verbleiben. Darüber hinaus sind PFAS-Chemikalien auch in der Luft und in der Muttermilch zu finden.

Regenwasser ist mit vielen Schadstoffen belastet. Viele dieser Verunreinigungen sind mikroskopisch klein. Auch wenn das Regenwasser gefiltert wird, bevor es in die Häuser gepumpt wird, bleiben einige Schadstoffe zurück. Deshalb sollten die Menschen bei der Wahl ihrer Trinkwasserquellen vorsichtig sein. Regenwasser ist auch nicht sicher für Menschen mit einem schwachen Immunsystem oder anderen Krankheiten.

Ähnliche Themen